Kosmetik soll unsere Haut pflegen, erreicht aber manchmal das Gegenteil. odysso stellt unser sensibles Organ Haut vor, und zeigt, was wir tun können, um sie lange gesund zu erhalten.

Quelle: "odysso - Wissen im SWR"

Ob Creme, Shampoo, Duschgel, Bodylotion oder Puder und Mascara - man pflegt sich täglich, will sich verwöhnen und trägt alles Mögliche auf die Haut auf, um frisch und gepflegt auszusehen. Doch Vieles, womit man sich sanft eincremt, enthält giftige Chemikalien. Täglich massiert man sich Stoffe unter die Haut, die das Krebsrisiko erhöhen. Wissenschaftler haben neue Erkenntnisse über die gefährlichen Inhaltsstoffe der Pflege- und Kosmetikprodukte.
Die Filmemacherin Bärbel Merseburger-Sill geht alarmierenden Befunden nach: Warum haben immer mehr Menschen in den Wohlstandsgesellschaften auf einmal bestimmte Krankheiten? Könnte die Chemie, die man täglich aufnimmt, damit etwas zu tun haben?

Quelle: "https://www.swr.de/betrifft/ (SWR)"

Sonnencremes haben bestimmte Wirkstoffe, die das Ungeborene im Mutterleib beeinträchtigen können. Schweizer Wissenschaftler bestätigen, das die gefährlichen Stoffe über die Haut aufgenommen werden.

www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/1385792/Chemische-UV-Filter-in-Sonnenmilch

 

 

Die Zeitschrift “Öko-Test” stellt abgepackten Feuchttüchern ein mäßiges Zeugnis aus: Von 43 Produkten wurde gut ein Drittel als nicht empfehlenswert klassifiziert. Grund waren meist Parfüm- und Konservierungsstoffe. Die Arbeiterkammer OÖ, die mit “Öko-Test” kooperiert, informierte am Mittwoch über die Ergebnisse und rät: Lieber zu Wasser und Waschlappen greifen, Feuchttücher nur für unterwegs.

Hauptkritikpunkt war das Konservierungsmittel Polyaminopropyl Buguanide (PHMB), das in acht Produkten gefunden wurde, obwohl die EU seine Verwendung in Kosmetika als Gefahrstoff der Klasse CMR2 bereits verboten hat. Hersteller erklärten “Öko-Test”, dass es sich um Restbestände handle bzw. ab 2016 nur mehr PHMB-freie Produkte in den Handel kommen würden.

Weiterer Konservierungsstoff unter Beobachtung

Vorsicht ist laut Testern auch bei dem Konservierungsstoff Phenoxyethanol geboten. Er wird derzeit vom wissenschaftlichen Beratergremium der EU auf mögliche toxische Wirkungen bewertet. Da es noch kein Ergebnis gibt, wurden die betroffenen Feuchttücher nicht abgewertet. Die Substanz war aber in 35 der 43 Proben vorhanden.

Konsumentenschützer raten, beim Kauf von Tüchern vor allem auf Polyaminopropyl zu achten. Sollte man ein Produkt zu Hause haben, das diesen Stoff enthält, könne man es aus Protest an den Hersteller zurückschicken. Zudem wird empfohlen, parfümfreie Produkte zu verwenden. Es seien zwar keine besonders problematischen Duftstoffe gefunden worden, generell hätten diese aber an Babys Popo nichts verloren. Die AK rät, zu Wasser und Waschlappen zu greifen – garantiert chemiefrei.

Quelle: vol.at 19. März 2016

 

Version zum Herunterladen hier.

Jungen oder Mädchen nutzen schon sehr früh Cremes oder Haargel, um besser auszusehen. Doch die Inhaltsstoffe sind nicht ungefährlich. Diese dringen in den Körper ein, mit unerwünschten Folgen.

Gefährliche Parabene in Kosmetika (WISO-ZDFmediathek)

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