RINGANA gewinnt den Klimaschutzpreis 2015

 

09.11.2015

 

Gewonnen! Die Strategie von RINGANA Gründer Andreas Wilfinger Mehrwert statt mehr weg" ging auf: sein Unternehmen gewann diese Woche den Klimaschutzpreis 2015 in der Kategorie Betriebe.

Wien/Hartberg. Keine halben Sachen macht Andreas Wilfinger, Gründer des Frischekosmetikhersteller RINGANA , wenn es sich um Klimaschutz, Müllvermeidung und Nachhaltigkeit im eigenen Unternehmen dreht. Diese Woche bekam der umtriebige Unternehmer dafür den limaschutzpreis in der Kategorie Betriebe verliehen. Für den Klimaschutzpreis 2015 wurden insgesamt 172 Projekte eingereicht. Jeweils die vier besten in den Kategorien, Gemeinden & Regionen, tägliches Leben, Landwirtschaft und Betriebe, schafften es ins Finale darunter auch RINGANA. Andreas Wilfinger zur Auszeichnung: "Wir freuen uns sehr! Zeigt es doch, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Natürlich ist ein Nachhaltigkeitsprojekt nie abgeschlossen. Das ist ja gerade die Herausforderung, der wir uns gerne stellen - alleine schon für die Zukunft unserer Kinder."

Upcycling von Altmaterialien
Die gesamte Nachhaltigkeitsstrategie zieht sich dabei wie ein roter Faden durch das ganze Unternehmen. So setzt der Frischekosmetikhersteller RINGANA bereits seit seiner Gründung im Jahr 1996 auf Upcycling von Altmaterialien, wie der Rücknahme von Glasgebinden, Kosmetiktaschen aus altem Werbematerial, Verpackung, die weiter genutzt werden kann, kompostierbares Füllmaterial und betreibt nebenbei auch ein stromautarkes Frischewerk. Das Frischewerk nutzt zudem Biomasse-Fernwärme und es gibt ein Elektroauto für Dienstfahrten.
Bei der Herstellung der Produkte wird bewusst auf Konservierungsstoffe, PEGs, Duft-, Farbstoffe, Aluminium, Mineralöle und andere synthetische Zusätze verzichtet. Die frischen, veganen Naturprodukte werden in sehr kurzen Zeitabständen produziert und direkt ab Werk an die Kunden versandt. Diese Art der Herstellung ist weltweit einzigartig.

Weniger Müll
Auch bei der Verpackung setzt man auf Mehrwert. Für Bruchsicherheit werden die Flakons nicht in Umkartons, sondern in Biobaumwollhandtücher gewickelt. Diese kommen aus dem Waldviertel. Das Füllmaterial in den Paketen ist kompostierbar und als Dünger verwendbar. Der Versand der Pakete ab Werk erfolgt natürlich Co2 neutral. Um weniger Müll zu produzieren wird gezielt recycelt. So passt der Müll des Unternehmens in zwei Hausmülltonnen, der Rest wird wiederverwertet.

 

Reportage

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