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Die Nanoteilchen sind schon im Alltag überall zu finden. Das Tückische daran ist, das man die Partikel nicht sieht weil sie so klein sind. Bekannt wurde die Nanotechnologie durch den Computerchip, doch sind sie heutzutage zum Teil auch z. B. in Lebensmittel, in der Kleidung, in Kosmetika, in der Medizin oder Elektroprodukten zu finden. Mittlerweile sollen die Nanopartikel weltweit in rund 500 Produkten enthalten sein. Doch welches unsichtbare Risiko für die Gesundheit ist damit verbunden und welche Chancen ergeben sich durch die Nanotechnologie?

http://www.youtube.com/watch?v=-x6sv3r-ESA

http://www.3sat.de/mediathek/?display=1&mode=play&obj=32288

 

 

 

Knetmasse, ungiftig und selbstgemacht

Zutaten:
1Kg Mehl
1/2 Kg Salz
5 EL Öl
3EL Zitronensäure
1 Messerspitze Lebensmittelfarbe
Ca. 1,5 L kochendes Wasser

Zubereitung:
Zitronensäure und Öl ins heiße Wasser einrühren.
Mehl, Salz und Lebensmittelfarbe vermischen und die noch heiße Flüssigkeit unterrühren (Wasser nach Bedarf!)
Alles zu einem glatten Teig kneten.

Tipps:
•    man kann auch ätherisches Öl (Duft je nach Belieben) einarbeiten, um der Knetmasse einen besonderen Duft zu geben
•    sollte die Knetmasse brüchig werden, knetet einfach etwas Öl ein - so wird sie wieder geschmeidiger
•    die Knetmasse immer luftdicht verschlossen aufbewahren, da sie sonst sehr schnell austrocknet!!!
•    bei längerer Aufbewahrung keine blaue Farbe Verwenden - schlechter Geruch!!!

Übrigens:
Kneten und modellieren mit der Knetmasse ist sehr gut zur Stärkung der Handmuskulatur und es schult die Grob- sowie die Feinmotorik der Finger. Was wiederum sehr Wichtig für alle Arbeiten mit den Händen ist, besonders das schreiben!

Quelle: Purzelbaumtreff

Der Dammbruch in einer ungarischen Aluminiumfabrik 2010 war eine der größten Umweltkatastrophen Europas. Wissenschaftler warnen: Auch die Verwendung von Alu in Arznei und Kosmetika birgt Risiken.

Trailer:

http://dieaktealuminium.com/

 

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